Der Freiheit ein Stimme geben – Interview mit dem Busteam vom „Bus der Meinungsfreiheit“

Acht Tage lang hat sich eine Gruppe junger engagierter Leute mit dem „Bus der Meinungsfreiheit“ auf Deutschlandtour begeben, um mit dem rollenden Großplakat für eine kindgerechte Sexualaufklärung zu werben. Im Interview erzählen sie von ihrer Motivation, bei so einer Aktion mitzumachen und von ihren Erlebnissen während der Bustour.

Ihr seid mit dem „Bus der Meinungsfreiheit“ vom 8.-15.9.2018 acht Tage lang auf Deutschlandtour und setzt Euch damit für eine „kindgerechte Sexualaufklärung“ ein. Das Busteam besteht vor allem aus lauter jungen Menschen, die sich hier ehrenamtlich in ihrer Freizeit engagieren. Was hat Euch motiviert, bei der Bustour mitzumachen?

Elisabeth (24): Mir ist es ein Herzensanliegen, möglichst viele meiner Mitmenschen darüber zu informieren, was für eine bedenkliche Entwicklung die Schulerziehung speziell im Bereich Sexualkunde durchmacht. Der Bus der Meinungsfreiheit bietet eine tolle Möglichkeit, mit Menschen aller Art ins Gespräch zu kommen und teils sehr bereichernde Unterhaltungen zu führen.

Crescentia (17): Ich bin hier, weil mir der Schutz der noch so zarten Kinderseelen wichtig ist. Ich möchte die Eltern auf die immer übergriffigere Sexualpädagogik in den Schulen und in Kitas aufmerksam machen.

Simon (33): Ich bin der Überzeugung, dass Familie und Kinder etwas ungeheuer wertvolles sind. Sie sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Sie brauchen eine Lobby!

Ihr habt ja alle selbst noch keine Kinder. Warum ist Euch dieses Thema so wichtig?

Franziska (23): Weil mir das Wohl aller Kinder am Herzen liegt und damit auch die Zukunft unseres Landes.

Crescentia (17): Ja, genau! Und ich möchte, dass meine Kinder später in einem guten und stabilen Umfeld aufwachsen können.

Elisabeth (24): Als Bürger und Christ sehe ich mich in der Pflicht, mich für eine starke Gesellschaft einzusetzen, in der jedes Kind, meine Kinder sowie alle anderen auch, zu gesunden, unabhängigen und verantwortungsbewussten jungen Leuten heranwachsen können. Ich möchte meine Kinder in der Zukunft guten Gewissens in die Schule geben können, ohne fürchten zu müssen, dass sie durch schamverletzende Inhalte langfristig seelischen Schaden nehmen.

Giovanni (28): Ich hoffe, künftig Kinder zu haben. Aber selbst, wenn das nicht so sein sollte, setze ich mich aus Überzeugung für den Schutz der Kinder ein. Ich kann mich noch gut an meine eigene unbeschwerte Kindheit erinnern und bin meinen Eltern unendlich dankbar dafür, dass ich so behütet und von ihnen beschützt aufwachsen konnte. Nichts ist so schützenswert und wertvoll wie die Kinder. Und es ist die Aufgabe aller Menschen für sie und ihre Zukunft zu kämpfen.

Acht Tage lang ist der Bus unterwegs. In acht Städten gibt es einen Busstop. Wie läuft so ein Busstop genau ab? Was macht ihr da konkret?

Lesen Sie das komplette Interview auf kath.net, wo es zuerst am 14.09.2018 erschienen ist.

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