Über uns

Gemeinsam mit der internationalen Petitionsplattform CitizenGO Deutschland haben haben wir als Aktionsbündnis DemoFürAlle 2017 erstmals eine Tour mit unserem orangefarbenen „Bus der Meinungsfreiheit“ unternommen. Als mobiles Werbeplakat für die Ehe von Mann und Frau und für die Familie aus Vater, Mutter und Kind/ern sind wir mit engagierten jungen Leuten vom 6. bis zum 15. September mit dem „Bus der Meinungsfreiheit“ einmal quer durch die Deutschland gefahren und haben in 10 deutschen Großstädten Station gemacht.

Ähnliche Busse gab es bislang u.a. auch in Spanien, Italien, Frankreich, USA, Chile und Mexiko. Der erste Bus fuhr Anfang 2017 durch Spanien. Dieser Bus war eine Reaktion von „Hazte Oír“ – einer Unterorganisation von CitizenGO – auf eine Plakatkampagne der spanischen LGBT-Bewegung, die den Slogan „Mädchen haben einen Penis / Jungs haben eine Vagina“ auf riesige Plakatwände hatte drucken lassen. Als „Hazte Oír“ diese ideologische Verdrehung biologischer Fakten mit eigenen Großplakaten richtig stellen wollte, wurde ihnen die Plakatierung verweigert. Daraufhin ließen die Spanier einen Bus bekleben als fahrende Plakatwand.

Für die deutsche Bus-Tour war uns neben Ehe und Familie auch die Verteidigung der Meinungsfreiheit ein besonderes Anliegen. Denn obwohl uns das Grundgesetz in Artikel 5 die freie Meinungsäußerung garantiert, sieht die Realität inzwischen anders aus. Wer in Deutschland friedlich für die Ehe zwischen Mann und Frau demonstriert, muß mit Pöbeleien, Diffamierungen, Drohungen und massiven Störaktionen rechnen, auch von angeblich demokratischen Parteien.

Dies konnten wir unter allen 10 Städten unserer Tour, wo uns jeweils teils aggressive Gegendemonstranten erwarteten, besonders bei unseren Bus-Stops in Köln und Stuttgart hautnah erleben. Diese Reaktionen zeigen sehr deutlich, wie nervös die Gegenseite bei diesem Thema inzwischen ist und daß wir mit unserer Aktion einen empfindlichen Nerv getroffen haben. Zudem hat das Geschrei und die Aufregung der linksbunten Protestler unseren Botschaften die volle Aufmerksamkeit beschert; unser Bus war DER Hingucker!

Diesen Effekt wollen wir 2018 zum Schutz der Kinder gegen die übergriffige Sexualerziehung in Schule und KiTa wiederholen. Unseren Protest gegen die zerstörerische Sexualpädagogik werden wir damit sicht- und hörbar auf die Straße bringen. Mit Infoständen und Kundgebungen in acht deutschen Städten wollen wir mit unseren Unterstützern, mit Bürgern, Journalisten und hoffentlich auch Politikern ins Gespräch kommen und wir werden Flagge zeigen für das Grundrecht der Eltern auf Erziehung ihrer Kinder. Wir wollen, daß die ‚Sexualpädagogik der Vielfalt‘ und ihre schamverletzenden Methoden wieder aus den Schulen und KiTas verschwinden.